Wo vom Neuen die Rede ist, da ist unsere Aufmerksamkeit. Dem Neuen gilt unsere Zuneigung, gilt unsere Sehnsucht. Doch wie kommt das Neue in die Welt? Wie machen wir uns fähig, das Neue zu erkennen, zu entdecken, zu erfinden? Wolfgang Held beschreibt zwölf Bedingungen der Öffnung für das Neue und sieben Beispiele, wie das Neue gefunden wurde.
Zwölf Bedingungen: Die Sehnsucht nach dem Neuen | Dem Alten die Stirn bieten | Das Tor des Denkens | Das Tor des Gefühls und das Tor des Mitfühlens | Das Tor des Willens | Vertrauen in die eigenen Stärken | Ein Lob der Fehlerkultur | Neue Räume | Neuland der Sprache | Aufmerksamkeit | Innere Ruhe | Liebe.
Sieben Beispiele: Der aufmerksame Blick: Wilhelm Conrad Röntgen | Die zweite Hand: Bertha und Carl Benz | Der Jugend treu: Johannes Kepler | Empfänglichkeit für den Augenblick: Emil Molt | Die große Vision: Steve Jobs | Unermüdlichkeit: James Dyson | Das Unmögliche ermöglichen: Fujio Masuoka