Ariane Eichenberg
Dr. phil. Ariane Eichenberg
geb. 1968; Studium der Anthroposophie in Stuttgart, der Germanistik und Slavistik in Heidelberg und Hamburg. Promotion zur Literatur der Shoah; 2004 Mitarbeit im Forschungsprojekt »Erinnerung und Gedächtnis« am KWI in Essen; ab 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Die Suche nach Demokratie im Schatten der Gewalt. Entwürfe von Familie und friedfertiger Gesellschaft zwischen Weltkriegsende und beginnendem 21. Jahrhundert« (Köln); seit 2005 Redakteurin der Zeitschrift »Erziehungskunst«; seit 2007 Deutschlehrerin an der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe; 2010-2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Stuttgart, 2012-2013 an der Universität Tübingen, seit 2015 Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften; Veröffentlichungen zum Thema Gedächtnis und Erinnerung, literarischen Verarbeitungen traumatischer Ereignisse.