Judith von Halle

Halle, Judith von

Judith von Halle, geb. 1972 in Berlin, Dipl. Ing. Architektin, Autorin (mehr als zwanzig Buchpublikationen), Vortrags- und Seminartätigkeit zu geisteswissenschaftlichen, namentlich christologischen Themen.

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«Schwanenügel», eine autobiographische Erzählung, handelt von aussergewöhnlichen inneren Erlebnissen eines Menschen, der im dritten Lebensjahr durch eine entscheidende Begebenheit aus dem kindlichen Dämmerbewusstsein erwacht und sich plötzlich fragt: Wo war ich vorher? Es beginnt die Jagd nach dem verlorenen, vollen Bewusstsein. Seit diesem Tag sieht das Kind die Welt mit anderen Augen als die Menschen seiner Umgebung. So beobachtet die Vierjährige in ihrem schlafenden Großvater farbig verschlungene Kräfteströme, die sie die «Lebenszauberkraft» nennt. Sie erlebt das Wachbleiben beim Einschlafen und nimmt dabei scheußliche Gestalten wahr, die vor dem Eingang zur «Welt der Wahrheit» auftauchen und sich als eigener Seelensumpf entpuppen. Dahinter empfängt sie das «ehrwürdige Licht», das sie im Versuch einer ethischen Selbsterziehung bestärkt. Ein Erlebnis im zehnten Lebensjahr wird zukunfts-entscheidend. Von solchen Erlebnissen haben Philosophen wie Plotin, Mystiker wie Böhme oder Dichter wie Novalis berichtet. Hier berichtet ein Kind davon, wie es ein Göttliches in seiner Seele erlebt als Quell der Weisheit und Liebe, als Ziel seiner Suche nach seinem «vollen Ganzen». Aus kindlicher, unverbildeter Perspektive werden differenziert existenzielle Themen wie Leben und Tod, Vergänglichkeit, Gott oder Liebe erörtert. Erschütternd sind die Berichte über die stetig wachsende Herausforderung, den Spagat zwischen der «Welt der Wirklichkeit» und der «Tag-Theater-Welt», in der sie unauffällig zu funktionieren hat, zu beherrschen. Trost und Nahrung ndet die Schülerin in der Welt der Dichtung, Philosophie und Kunst auf dem berühmt berüchtigten Gymnasium Canisius-Kolleg, dessen Lehrer und Lehrmethoden nebenbei humorvoll geschildert werden. Sie verfeinert die Methode der Meditation, behält jedoch bis zum 25. Lebensjahr die verborgene Welt für sich. Nach einer Lebenskrise im Studium begegnet sie endlich einer geistoffenen Philosophie, in der sie verblüffende Übereinstimmungen mit ihren eigenen Erfahrungen ndet und dadurch ausgelöst die Entdeckung der Reinkarnation, wodurch sich für sie ein Kreis schließt, auch zu ihrem mysteriösen Aufwach-Erlebnis im dritten Lebensjahr.

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