Echte Gebets- und Meditations-Inhalte sind nicht ausgedacht, sie stammen aus geistigen Welten. Eine der tiefsten Formen solcher Art ist das christliche Urgebet, wie es bei Matthäus in der «Bergpredigt» gelehrt wurde.
Was für Entsprechungen finden sich zwischen den beiden esoterischen Geschenken an die Menschheit: zwischen den «Geheimen Figuren der Rosenkreuzer», die «wie von Christus selbst gegeben» sind (Rudolf Steiner), und dem Christus-Gebet?
Viktor Stracke, der noch selbst Anregungen von Rudolf Steiner erhielt, war wie kaum ein anderer berufen, die schwer zugängliche Bildersprache der Rosenkreuzer-Figuren zu erschließen. Was für eine Fülle von Anregungen darin enthalten ist, hat er aufgezeigt in seinem monumentalen Werk «Das Geistgebäude der Rosenkreuzer». In dem vorliegenden, reich bebilderten kleinen Werk blickt er mit diesem Hintergrund auf das Urgebet des Christentums.
Neuausgabe 2024,
48 S., durchgehend illustriert, kt.
Aus dem Nachlass herausgegeben von Heinrich Stracke
€ 12.– / Fr. 12.–
ISBN 978-03769-052-9
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