Die Bodhisattwafrage als Prüfstein des Unterscheidungsvermögens
Mit Vorträgen von E. Vreede und A. Arenson
21 Jahre nach der Erstauflage liegt dieses Buch hiermit in erweiterter Form wieder vor. Elisabeth Vreedes Vorträge sind nach wie vor mustergültig in ihrer Klarsicht: Sie betonen den Ich- und Intuitionscharakter von Steiners Geisteswissenschaft, die sich von jeder Bodhisattwa-Inspiration unterscheidet. Ein Nachwort nach 21 Jahren verfolgt u.a. das weitere Schicksal von Krishnamurti, in das auch der zypriotische Heiler Daskalos verflochten ist.
„Enthusiastische Leser sagen manchmal von einem Buch: ‹Ich konnte es nicht mehr weglegen.› Das ist offenbar entweder ein Vergleich oder eine Übertreibung. Doch in meinem eigenen Fall kann ich mich keines anderen Buches entsinnen, das diesem Satz buchstäblich näher kam als Die Bodhisattwafrage.“
Owen Barfield zur englischen Ausgabe dieses Buches