Rudolf Steiner, von dem der Wortlaut der hier versammelten Gebete stammt, deutet einmal auf eine Metamorphose des kindlichen Betens hin: Wer als Kind gelernt habe, die Hände zu falten, werde im Alter segnend durch sie wirken können.
Die Fülle und die Variationen der Gebetssprüche sollen eine Hilfe sein, denjenigen Spruch zu finden, der dem jeweiligen Kind am tiefsten entspricht.