Was wissen wir über den Willen ?
Wenn wir eine Arbeit tun oder einen bestimmten Zweck verfolgen, setzen wir unseren »harten« Willen ein. Beim Sprechen beispielsweise oder beim Lächeln, beim Erinnern und bei jeder künstlerischen Tätigkeit wie auch beim Meditieren ist dagegen eine andere Art von Willen wirksam.
Georg Kühlewind zeigt, wie man durch Besinnung, Meditation und Übung diesen »sanften« Willen wahrnehmen und verwenden lernen kann.
Einstimmung: Die Geschichte dieses Buches
Praktische Hinweise für den Leser
Erster Auftakt
I. Vom Gedanken zum Denken: Gedanken über das Denken | Erster Übungskomplex: Reinigung des Denk- und Vorstellungslebens | Gedanken über Sprache – Worte, Sätze, Begriffe, Gegenwart und Verstehen | Wege zur Erfahrung der Gegenwärtigkeit
Zweiter Auftakt
II. Vom Denken zum Fühlen: Gedanken und Gefühle, Denken und Fühlen | Übungen zum erkennenden Fühlen
Dritter Auftakt
III. Vom Fühlen zum Willen: Gedanken über den Willen | Gedanken über den Willen in den Aufmerksamkeitsübungen | Willensübungen | Übungen zum sanften Willen
Vierter Auftakt
IV. Das geistige Wesen des Menschen: Der kosmische Hintergrund des sanften Willens | Meditation | Satzmeditation | Bildmeditation | Wahrnehmungsmeditation | Frage- oder Forschungsmeditation
Anmerkungen
Anhang: 1. Meditationen | 2. Die Umkehr des Willens und die Begegnung mit der Logoskraft | 3. Kunst und Erkennen
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