«... dass in unserer Zeit eine Art überzähliger Menschen erscheinen, die ichlos sind, die keine Menschen in Wirklichkeit sind. Das ist eine furchtbare Wahrheit.» Rudolf Steiner
Erdmuth J. Grosse hat an diesem Manuskript in den letzten Monaten seines Lebens gearbeitet. Neben vielen, aber wenig bekannten Mitteilungen aus der Geistesforschung Rudolf Steiners hat er eine Fülle von erschütternden Berichten, Zeugnissen, Beispielen aus der Literatur und Politik usw. gesammelt und in einen erhellenden Zusammenhang gestellt.
Als der Autor 2012 starb, waren «Transhumanismus», «humanoide Roboter», «künstliche Intelligenz» noch keine Themen in den Tageszeitungen, auch gab es noch keine anthroposophischen Redner, die öffentliche Vorträge hielten über «Kampf um Auslöschung des Ich» (Marcus Schneider) und so weiter.
Die Charakterisierung dieses Zeitphänomens ist heute mehr als 2012 von brennender Aktualität.