Liane Collot d'Herbois (1907-1999) vertieft sich in Rudolf Steiners Schriften und Farbenlehre und entwickelt sie weiter bis zum Auffinden einer Methode, darstellen zu können, wie die unsichtbaren, kosmischen Kräfte von Licht und Finsternis in der Farbentstehung und in der Dreigliederung des Menschen wirken. Sie schafft auch eine Beziehung zu der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit durch ihre Kulturepochen. Mit dieser Hinwendung zur Konstitution des Menschen bildet sie die Grundlage, diese Methode nicht nur künstlerisch, sondern auch diagnostisch und therapeutisch anzuwenden. Die Basis ihres Wirkens ist die jahrelange Zusammenarbeit mit Ita Wegmann.
Das vorliegende Buch ist die Mitschrift der Kurse von Liane Collot d'Herbois, gehalten für Maltherapeuten.