Die ›Theosophie‹ (1904) stellt Rudolf Steiners klassische Darstellung der anthroposophischen Menschenkunde dar. Sie dokumentiert Steiners intensives Eintauchen in die theosophische Gedankenwelt Annie Besants und Charles Leadbeaters um die Jahrhundertwende und seinen Versuch einer Harmonisierung derselben mit seiner eigenen, stark vom deutschen Idealismus sowie von der Entwicklungslehre Ernst Haeckels geprägten ›Philosophie der Freiheit‹ von 1894. Der vorliegende Band, der die wechselvolle Textgeschichte dieses Grundwerks der Anthroposophie dokumentiert und kritisch begleitet, wird ergänzt durch die Fragment gebliebene Skizze einer anthroposophischen Sinneslehre (›Anthroposophie‹) aus dem Jahre 1910.
Die ›Theosophie‹ (1904) stellt Rudolf Steiners klassische Darstellung der anthroposophischen Menschenkunde dar. Sie dokumentiert Steiners intensives Eintauchen in die theosophische Gedankenwelt Annie Besants und Charles Leadbeaters um die Jahrhundertwende und seinen Versuch einer Harmonisierung derselben mit seiner eigenen, stark vom deutschen Idealismus sowie von der Entwicklungslehre Ernst Haeckels geprägten ›Philosophie der Freiheit‹ von 1894. Der vorliegende Band, der die wechselvolle Textgeschichte dieses Grundwerks der Anthroposophie dokumentiert und kritisch begleitet, wird ergänzt durch die Fragment gebliebene Skizze einer anthroposophischen Sinneslehre (›Anthroposophie‹) aus dem Jahre 1910.