Immer mehr Menschen leiden in unserer Zeit an Einsamkeit: Jugendliche wie alte Menschen, unter den Allein- lebenden aber gerade jene, die in der Mitte ihres Lebens stehen. Wer an Einsamkeit leidet, braucht die rechte Art von Gesellschaft, die unmittelbare Wesensbegegnung, die kein technisches Kommunikationsmittel letztlich verfügbar machen kann. Die Überwindung der Einsamkeit fängt bereits bei der Entwicklung der Wahnehmungsfähigkeit an. Adam Bittleston führt den Leser auf den Weg nicht nur in die Gesellschaft der nächsten Menschen in Familie und Umkreis, sondern auch in die der helfenden Naturwesen, der Verstorbenen und schließlich auch des Christus.