Denken und Danken gehören untrennbar zusammen. Aus einem neuen Denken ergibt sich ein neues Danken. Johannes Lenz legt dar, wie aus der Beschäftigung mit philosophischem Gedankengut und einer damit verbundenen erneuerten Kultur des Dankens Zukunft entsteht – die Zukunft einer menschlicheren Welt.
wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und München tätig, ehe er zahlreiche Aufgaben in der Leitung der Christengemeinschaft übernahm. Über viele Jahre engagierte er sich leidenschaftlich für das Werk Christian Morgensterns, dessen Stuttgarter Ausgabe im Verlag Urachhaus ohne ihn nie zustande gekommen wäre. Johannes Lenz lebt in Berlin.
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