Das Buch zum Oscar-prämierten Kurzfilm
Der Deich ist geblieben, aber das Wasser ist verschwunden – Wo Wasser war, wächst jetzt Schilf … Etwas hat sich gewandelt.
Michael Dudok de Wit erzählt in knappen Worten und genial einfachen, bewegten, eindrucksvollen Bildern die Geschichte von Leben und Tod und allem, was dazwischenliegt
Zum Thema Tod und Trauer gibt es Bilderbücher, die von Kennern konstant geschätzt und immer wieder weiterempfohlen werden. Vater und Tochter von Dudok de Wit gehört fraglos dazu.
Vom Deutschen Ärztinnenbund wurde es mit dem Preis Die silberne Feder ausgezeichnet:
In ihrer Reduziertheit entsprechen die Aquarelle dem sparsamen Text, der eigentlich eine Parabel ist, offen für viele Deutungen, darunter auch die religiöse. Sie handelt vom Ende, das wieder einen Anfang birgt, von Abschied und Hoffnung. Unter den zahlreichen Büchern zu den letzten Fragen des Lebens ragt dieses heraus, weil es auf poetische Weise Zurückhaltung übt und trotzdem eine Geschichte zu erzählen weiß.
(Aus der Begründung der Jury)