Ariane Eichenberg

Ariane Eichenberg

Dr. phil. Ariane Eichenberg

geb. 1968; Studium der Anthroposophie in Stuttgart, der Germanistik und Slavistik in Heidelberg und Hamburg. Promotion zur Literatur der Shoah; 2004 Mitarbeit im Forschungsprojekt »Erinnerung und Gedächtnis« am KWI in Essen; ab 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Die Suche nach Demokratie im Schatten der Gewalt. Entwürfe von Familie und friedfertiger Gesellschaft zwischen Weltkriegsende und beginnendem 21. Jahrhundert« (Köln); seit 2005 Redakteurin der Zeitschrift »Erziehungskunst«; seit 2007 Deutschlehrerin an der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe; 2010-2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Stuttgart, 2012-2013 an der Universität Tübingen, seit 2015 Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften; Veröffentlichungen zum Thema Gedächtnis und Erinnerung, literarischen Verarbeitungen traumatischer Ereignisse.

Ariane Eichenberg, Christiane Haid (Hg.):   Das Ende des Menschen?  Wege durch und aus dem Transhumanismus
Seiten: 238
Einband: kartoniert
Erscheinungsjahr: 2020
Auflage: 2. Auflage
Abbildungen: mit Abbildungen
Lieferbarkeit: lieferbar
ISBN: 978-3-7235-1642-3
18,00 EUR
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Sektion für Schöne Wissenschaften, Sektion für Bildende Künste, Sektion für Redende und Musizierende Künste (Hg.):  Die Schöpfung aus dem Nichts.   Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft Stil Weihnachten 2022, 44. Jahrgang Heft 4
Seiten: 88
Einband: Heft
Erscheinungsjahr: 2022
Abbildungen: mit farbigen Abbildungen  
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Beiträge: Marica Bodrožić, Jasminka Bogdanović, Yaike Dunselman, Ariane Eichenberg, Barbara Groher, Christiane Haid, Roland Halfen, Pieter van der Ree
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