Peter Selg:
Rudolf Steiner. 1861 – 1925, Lebens- und Werkgeschichte,
Band 6: die Zerstörung des ersten Goetheanums und das Jahr 1923
Studiert man die Dokumente von Rudolf Steiners Lebensgang umfänglich und im Detail, und erkennt man, dass Steiners Schriften
und Vorträge nicht nur geisteswissenschaftliche Inhalte vermitteln, sondern die Signatur und den Werdegang seines Weges und Wesens,
so erschließt sich ein eindrucksvolles Bild der Konsequenz und Durchhaltekraft einer singulären Lebensarbeit in einer entscheidenden
geschichtlichen Umbruchzeit. [...].Ansichtig wird, wie intensiv und mit welchgroßer geistiger wie intentionaler Kontinuität
Rudolf Steiner arbeitete und was er alles auf sich nahm. ‹Es muss viel gelitten werden,aber nur aus Schmerzen und Leiden geht das
hervor, was die Erkenntnis wirklich mit unserem Selbst verbindet ...›»
(Peter Selg)