Jose Martínez

Jose Martínez ist Landwirt, Veterinär und Osteopath sowie freier Dozent für zeitgenössische Anthroposophie und geistige Forschung auf verschiedenen wissenschaftlichen Gebieten. Er lebt auf seinem Hof auf der Insel Lanzarote. Er hat die Entstehung und Entwicklung der NGO-Organisation BauLeib Kunst als wissenschaftlicher Berater, Mitforscher, Lehrer des Geistigen und freundschaftlicher Ratgeber von Anfang an begleitet und inspiriert. Er forscht und schreibt in anthroposophischen Arbeitsfeldern.

Jose Martinez (Hrsg.):  Zwischen Himmel und Erde: die Finanzkrise.  Unsere Zeit in ihren kulturhistorischen Hintergründen

Neuerscheinung November 2016 

569 Seiten | Hardcover | über 480 meist farbige Abbildungen

gestaltetes Vorsatzpapier

€ 59,-  |  ISBN 978-3-9818346-0-4

 
 
59,00 EUR
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Hans Braunwalder, Jose Martinez, Gerhard Wendl : Die geistige Dimension der biodynamischen Feldpräparate
NEU

80 Seiten | 67 meist farbige Abb.       

Softcover | Fadenheftung | Einlage

ISBN: 978-3-911397-00-1

29,00 EUR
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Jose Martinez (Hrsg) : Karma und Biographie.  Berührungspunkte
NEU

Hrsg. Jose Martinez

672 Seiten | Hardcover | über 400 farbige Abbildungen Lesebändchen | Ausklappseite zur Methodik

ISBN 978-3-9818346-4-2

63,00 EUR
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1 bis 4 (von insgesamt 4)

Zitat

„Die klinischen Erscheinungen einer Psychose können verschiedene Akzente haben, die von dem Ort der Herkunft dieser deplacierten Kräfte aus dem Stoffwechsel zeugen: so hat z.B. eine Psychose aus den Nierenkräften eine zerstörende Wirkung nach innen und nach außen ins Soziale. Kräfte, die aus dem Dickdarm den Nervenpol überfluten, zeigen eine kreisende Fixierung um sich selbst. Je tiefer im Stoffwechsel diese Kräfte ihren Ursprung haben, desto mächtiger und zerstörerischer können sie im Nervenpol wirken. In der Psychose eines Menschen, der durch Kräfte aus dem letzten Dickdarm-Abschnitt in seinem Nervenpol infiziert ist, hat man das Bild von einer Ich-Abwesenheit und Selbstbezogenheit, das in der Psychiatrie durch besondere Unberechenbarkeit und Gewalttätigkeit bekannt ist.

Der Nationalsozialismus hatte einen pathologisch starken, eigenständigen Kreislauf im untersten und dunkelsten Bereich eines sozialen Organismus entwickelt: Militär und Gewalt, der in der menschlichen Physiologie der Dynamik des Enddarms entspricht.

In der Person Hitlers waren solche Stoffwechsel-Kräfte aus sehr tiefliegenden Regionen kombiniert mit einer geistigen Anwesenheit von fremden Kräften, die im Lazarett Pasewalk Zugang zu ihm fanden. In dieser Sonderkomposition sind die Wirkungen von Hitlers Pathologie auf das deutsche Wesen ähnlich zerstörerisch gewesen, wie von psychotisch kranken Menschen auf ihr familiäres Umfeld, wenn sie nicht in medizinische Versorgung und Behandlung kommen.“ (Lit.: Zwischen Himmel und Erde: die Finanzkrise, S. 296)